Loslassen üben

  1. Trennung üben

  2. Kinder stärken

  3. eigene Interessen pflegen

Trennung ist essentiell

Für uns Menschen ist Trennung grdsätzlich problematisch. Spätestens bei der Geburt werden wir von unserer Mutter körperlich getrennt. Wir waren vorher ein Körper und sind nun zwei getrennte Menschen. Dieses Trauma begleitet uns in unserem Leben.

Wenn wir unsere Kinder loslassen, zuerst indem andere Menschen die Kinder tragen, sie laufen lernen oder mit Oma und Opa spazieren gehen, dann ist es jedes Mal ein Stück mehr, dass wir unsere Kinder gehen lassen und loslassen müssen. 

Diese kleinen Trennungen sind eine gute Übung für größere Augenblicke, wie z. B. das Abstillen, der Kindergarten, die Pubertät und zum Schluss der Auszug aus dem Zuhause. 

Kinder stärken

Es ist unsere Pflicht als Eltern, unsere Kinder in die Welt zu entlassen. Wir sind nur ihre Begleiter und dürfen sie bei uns haben, bis sie „fertig für das Leben“ sind. Wir dürfen immer da sein für sie und uns kümmern. Wir dürfen unsere Kinder lieben und halten, aber nie festhalten.

Wir sind die Ermutiger, der Rückhalt, die Seelsorge. Dass sich unsere Kinder in dieses Netz fallen lassen dürfen, ist unser Antrieb. Niemals dürfen wir sie festhalten, uns in Sorge verfangen oder ihnen das ausreden. Wir können mit Argumenten und unserer Lebenserfahrung unterstützen, aber niemals etwas aufdrängen. Denn Kinder sind in der Welt um ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Wir sind dazu da, zu verstehen und uns in Geduld zu üben.

Meine Kinder sind sehr früh schon „reif fürs Leben“ und selbständig. Teilweise früh ausgezogen. Ein großer Schritt für mich. Denn auch, wenn sie erwachsen wirken und denken, sie können schon alles. Wir sehen, dass es noch nicht so ist. Aber das ist auch richtig, denn mit dieser stürmischen Energie und auch der Unerfahrenheit lernen sie Neues und werden geformt. Sie nehmen den schwierigen Weg oder den offensichtlich falschen? Dann haben sie etwas zu lernen, was sie von uns sicher nicht annehmen würden. Alles ist richtig so wie es ist.

Nach langem, wirklich langem überlegen und austauschen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mein Mutterdasein nur Liebe und Geduld bedeutet. Sollte ich andere Erkenntnisse bekommen, werde ich diesen Artikel gerne abändern 🙂

Eigene Interessen

Was kann ich also tun, um dieser Trennungssituation so entspannt wie möglich zu begegnen? 

Zuerst natürlich immer wieder das Üben im Kleinen und Hinschauen, was es mit dir macht.

Und dann – eigentlich ganz logisch – sich um seine Dinge kümmern. Interessen pflegen, Hobbys, Spaß, Gemeinsam mit dem Mann, den Freundinnen oder Gleichgesinnten Termine und Treffen vereinbaren, sich ganz normal seinen eigenen Bedürfnissen widmen. Ziele finden, Auszeiten nehmen und das „Alleinsein“ üben. Die Zeit mit schönen Dingen füllen und sich selbst wertschätzen. In Vereine gehen, ins Kino, neue Interessen finden und diese pflegen. Und zwar immer mal wieder, denn wenn deine Kinder 25 sind, ist es schwer, sich plötzlich umzustellen. Geh jetzt raus, nimm dir Zeit für dich und schau was du dir Gutes tun kannst. 

Der super Nebeneffekt ist dann, dass du entspannter in deiner Familie sein kannst und ausgeglichener bist, als wenn du dich nur auf dein Kind fokussierst. 

Trennung aushalten

Als guter Tipp, der sich bewährt hat, kann ich dir heute mitgeben:

Wenn sich dein Kind schwer lösen kann von dir oder dem Zuhause, dann nimm dir einen schönen Stein – egal ob Flusskiesel oder Kristall. Nimm ihn an dein Herz und lass deine Liebe für dein Kind hineinfließen und gib ihn als „kleinen Schatz“ dem Kind mit. 

Wichtig: Der Stein oder das Mitgebsel sollte von Herzen ausgewählt und nur so groß sein, dass es in die Hosentasche passt. 

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Bereit für deep talk?

…jetzt bist du an der Reihe.

Denn jetzt ist der Moment,
nicht gestern, nicht morgen…

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Krankheit als Symbol

Wenn Krankheit oder ein Unfall dein Leben auf den Kopf stellen, ist es hilfreich die Symptome in Bezug zu deiner Situation zu setzen und die echte Ursache zu finden.

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